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   BGH, 05.05.1965 - VIII ZR 153/63   

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https://dejure.org/1965,4178
BGH, 05.05.1965 - VIII ZR 153/63 (https://dejure.org/1965,4178)
BGH, Entscheidung vom 05.05.1965 - VIII ZR 153/63 (https://dejure.org/1965,4178)
BGH, Entscheidung vom 05. Mai 1965 - VIII ZR 153/63 (https://dejure.org/1965,4178)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Auslegung des Begriffes "Ersatzbetrieb" in einem Bierlieferungsvertrag durch ein Gericht - Umfang der Würdigung von Zeugenaussagen durch ein Gericht

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 18.09.1963 - V ZR 169/61
    Auszug aus BGH, 05.05.1965 - VIII ZR 153/63
    Nur in einem solchen Falle kann ihre freie Nachprüfung in der Revisionsinstanz erfolgen, um zu verhindern, daß die gleiche Vertragsbestimmung von verschiedenen Oberlandesgerichten verschieden gedeutet wird (vgl. Urt. des BGH vom 18. September 1963 - V ZR 169/61 m.w.N. = NJW 1963, 2227).
  • BGH, 15.05.1968 - VIII ZR 136/66

    Voraussetzungen der Haftungsfreistellung des Mieters eines Kfz

    Es kann dahingestellt bleiben, ob der Mietvertrag, eine Formularvertrag, wegen seines möglicherweise typischen Inhalts (vgl. BGHZ 22, 109, 112 = NJW 56, 1915) trotz der Gerichtsstandsklausel in Nr. 1 h der Geschäftsbedingungen vom Revisionsgericht frei ausgelegt werden kann (SenUrt. v. 5.5. 1965 - VIII ZR 153/63 - LM Nr. 9 a zu § 157 [Ga] BGB = WM 65, 707).
  • BGH, 10.11.1976 - VIII ZR 84/75
    Das gilt entgegen der Ansicht der Revision aber nicht, wenn die Vertragsbedingungen durch Vereinbarung einer örtlichen Gerichtsstandsklausel praktisch nur von efnem Oberlandesgericht überprüft und ausgelegt wer den, so daß keine Gefahr für eine verschiedenartige Auslegung und Anwendung besteht (BGH, Urteil vom 18. September 1963 - V ZR 169/61 LM ZPO § 549 Nr. 66 = NJW 1963, 2227; Senatsurteil vom 5. Mai 1965 - VIII ZR 153/63 = LM BGB § 1 5 7 (Ga) Nr. 9 a).Nr. 27 der hier verwendeten Bedingungen statuiert als Gerichtsstand den Wohnsitz des Aufstellers, d.h. also des Klägers.
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